Studentische Finanzanalyse-Projekte

Echte Projekte, echte Daten, echte Lernerfahrungen. Unsere Studierenden arbeiten an realen Finanzanalysen und entwickeln dabei praktische Fähigkeiten für ihre berufliche Zukunft.

Studierende bei der Arbeit an Finanzanalyse-Projekten

Praxisorientiertes Lernen im Zentrum

Bei uns gibt es keine theoretischen Übungen ohne Bezug zur Realität. Jedes Projekt basiert auf tatsächlichen Marktdaten und echten Fragestellungen aus der Finanzwelt.

Studierende analysieren Unternehmensberichte, bewerten Portfolios und entwickeln Finanzmodelle – genau so, wie es später im Berufsalltag der Fall sein wird. Das ist manchmal herausfordernd, aber genau deshalb so wertvoll.

Im Herbstsemester 2025 erwarten wir besonders spannende Projekte zur Nachhaltigkeitsanalyse börsennotierter Unternehmen – ein Thema, das derzeit stark an Bedeutung gewinnt.

Lennart Bergström, Projektbetreuer für Finanzanalyse

Lennart Bergström

Projektbetreuer Finanzanalyse

Lennart bringt zwölf Jahre Erfahrung aus der Investmentanalyse mit und betreut studentische Projekte mit viel Geduld. Seine Studierenden schätzen besonders seine pragmatische Herangehensweise an komplexe Fragestellungen.

Siobhan Ní Mháille, Mentorin für quantitative Methoden

Siobhan Ní Mháille

Mentorin Quantitative Methoden

Siobhan hat in Dublin und Frankfurt gearbeitet, bevor sie zu uns kam. Sie hilft Studierenden dabei, statistische Methoden wirklich zu verstehen – nicht nur auswendig zu lernen. Das macht einen großen Unterschied.

So läuft ein typisches Projekt ab

Von der ersten Idee bis zur Präsentation – wir begleiten unsere Studierenden durch alle Phasen eines Finanzanalyse-Projekts.

1

Themenfindung & Recherche

Studierende wählen einen Bereich, der sie interessiert – vielleicht Aktienanalyse, Kreditrisiko oder Portfoliooptimierung. Gemeinsam grenzen wir die Fragestellung ein und definieren realistische Ziele für das Semester.

2

Datensammlung & Analyse

Jetzt wird es konkret. Studierende sammeln relevante Daten aus verschiedenen Quellen, bereinigen sie und führen erste explorative Analysen durch. Hier entstehen oft die interessantesten Erkenntnisse.

3

Modellentwicklung & Testing

Mit den vorbereiteten Daten entwickeln Studierende ihre Finanzmodelle. Dieser Teil erfordert oft mehrere Iterationen – und das ist völlig normal. Fehler gehören zum Lernprozess dazu.

4

Dokumentation & Präsentation

Am Ende steht die Aufbereitung der Ergebnisse. Studierende lernen, ihre Analysen verständlich zu dokumentieren und vor der Gruppe zu präsentieren – eine Fähigkeit, die später im Beruf ständig gebragt wird.

Häufige Fragen zu unseren Projekten

Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen, die Studierende vor und während ihrer Projekte haben.

Vor dem Start

Welche Vorkenntnisse brauche ich?

Grundkenntnisse in Finanzen und Statistik sind hilfreich, aber keine Bedingung. Wir passen die Projekte an das Niveau der Studierenden an.

Kann ich mein eigenes Thema vorschlagen?

Auf jeden Fall. Wenn Sie eine konkrete Idee haben, besprechen wir gemeinsam, ob und wie sich diese im Rahmen eines Semesterprojekts umsetzen lässt.

Wie viel Zeit muss ich einplanen?

Rechnen Sie mit etwa 8-10 Stunden pro Woche über das Semester verteilt. Manche Phasen sind intensiver als andere.

Während des Projekts

Wie oft gibt es Feedback?

Wir treffen uns alle zwei Wochen zu einer Besprechung. Dazwischen können Sie jederzeit per E-Mail Fragen stellen oder kurze Videocalls vereinbaren.

Was passiert, wenn ich nicht weiterkomme?

Das ist keine Schande. Wir schauen uns gemeinsam an, wo genau das Problem liegt, und finden eine Lösung – manchmal bedeutet das auch, den Ansatz zu ändern.

Welche Tools werden verwendet?

Meist arbeiten wir mit Excel, Python oder R – je nachdem, was für Ihr Projekt am sinnvollsten ist und womit Sie bereits Erfahrung haben.

Interessiert an einem eigenen Projekt?

Unser nächstes Semester startet im September 2025. Wenn Sie Lust haben, an einem realen Finanzanalyse-Projekt zu arbeiten, melden Sie sich gerne bei uns.

Jetzt Kontakt aufnehmen